Sie wünschen sich eine endoskopische Brustvergrößerung für vollere Brüste? Dann sind Sie in der Praxisklinik Dr. Klöppel & Kollegen genau richtig. Das erfahrene Team rund um Dr. Klöppel berät Sie gerne zu den Chancen, Methoden und dem Ablauf einer Brustvergrößerung.
Ihre Vorteile:
Kurzüberblick zur endoskopischen Brustvergrößerung
OP-Dauer | ca. 90 Minuten |
Betäubung | Vollnarkose |
Klinikaufenthalt | eine Nacht |
Nachkontrolle | Sport BH für ca. 6 Wochen |
Entfernung der Fäden | 10 bis 13 Tage, Fäden selbstauflösend |
Gesellschaftsfähig | nach 1-3 Tagen |
Inhaltsverzeichnis
Viele Frauen wünschen sich nach Abschluss des eigenen Brustwachstums eine Veränderung ihrer weiblichen Brust. Dies begründet sich meist durch eine zu klein ausgebildete Brust, durch eine nicht ästhetisch ausgeprägte Brust oder auch durch eine unliebsame Brustasymmetrie, worunter eine ungleiche Ausprägung der Brüste zu verstehen ist. Selbst bei Frauen, die zunächst mit der Form & Größe ihrer Brust zufrieden waren, entwickelt sich oftmals im Laufe des stetig fortschreitenden Alterungsprozesses oder nach intensiven Schwangerschaft- und Stillzeiten, der Wunsch nach einer Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten. Die moderne Plastisch-Ästhetische Chirurgie bietet in der Zwischenzeit hervorragende korrektive Möglichkeiten, von denen zahllose Frauen weltweit profitieren und ihr Selbstwertgefühl zurück erlangen können.
Wir in unserer Praxis Dr. Klöppel & Kollegen haben uns im Bereich der Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten auf die besondere Technik der endoskopischen Brustvergrößerung über die Achselhöhle spezialisiert. Der besondere Vorteil dieses Verfahrens ist, dass die vergrößerte Brust nicht nur sehr natürlich und ästhetisch proportioniert werden kann, sondern zudem auch narbenfrei bleibt. Der Grund hierfür ist, dass die notwendige Schnittführung der endoskopischen Brustvergrößerung versteckt im oberen Dom der Achselhöhle erfolgt und nicht direkt auf oder unter der Brust. Nach einer ca. 6-monatigen Narbenreifung, verschwinden diese kleinen axillären Schnitte im natürlichen Faltenbereich der Achselhöhlen und bleiben daher fast unentdeckbar.
Moderne, mit Silikongel gefüllte Brustimplantate gibt es in einer großen Vielfalt an Formen und Größen. Die beiden Hauptgruppen gliedern sich aber in den Formenkreis der
runden Implantate und der anatomischen Implantate, die sogenannten tropfenförmigen Implantate. Die Kontur dieser Implantate ist der natürlichen Tropfenform der Brust nachempfunden und soll dadurch für ein besonders natürliches Erscheinungsbild sorgen.
Der Einsatz solcher Implantate bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass ein perfektes Ergebnis erzielt wird. Dies ist häufig eine Frage der bestehenden Brust-Ausgangslage sowie der resultierenden Wunschform der Patientin, welche letztlich maßgeblich für die Entscheidung des passenden Implantats ist.
Hierzu sind die individuelle Beratung und die persönliche Anprobe der Implantate sowie das Zeigen von Vorher-Nachher-Bilder bereits durchgeführter Brustvergrößerungen sehr hilfreich.
Die Gruppe der runden Implantate wird wieder unterschieden in diverse Volumina. Diese beginnen in der Reihe von 100 ml und enden in 25 ml Schritten bei einer Größe von 400 ml. Ab diesem Volumen kann in Schritten von 50 ml bis zu der sehr selten verwendeten Maximalgröße von 800 ml gewählt werden. Die durchschnittlich verwendete Größe in unsere Praxisklinik liegt bei ca. 300 - 350 ml.
Runde Implantate unterscheiden sich neben der Volumengröße insbesondere auch durch die Höhe der Profile, die sogenannte Projektion. Dies bedeutet vereinfacht ausgedrückt, dass ein rundes Brustimplantat entweder moderates Profil bei flacher Bauweise, ein moderates plus Profil in mittel-hoher Bauweise oder ein high Profil in sehr hoher Bauweise haben kann. Insbesondere in den südamerikanischen Ländern gibt es dazu noch die 4. Baureihe mit ultrahigh Profil, also extrem hoch projizierte Implantate, die jedoch eine tendenziell sehr unnatürliche & hochgewölbte Form erzeugen.
Die andere Gruppe der Brustimplantate ist die sogenannte anatomisch geformte bzw. tropfenförmig geformte Implantatgruppe. Hier handelt sich um ein asymmetrisches Volumen in Tropfenform mit einem flach auslaufenden Profil Richtung Dekolleté bzw. Schlüsselbeinregion.
Der Vorteil dieser Implantate ist, dass die Brust die natürliche Tropfenform beibehält. Jedoch haben viele, insbesondere junge Frauen, häufig den Wunsch nach wohlgeformten & vollen Brüsten, wofür sich runde Implantate besser eignen. Auch wenn die Brust vor allem im Dekolleté Volumenbedarf hat, führt ein rundes erhöhtes oder hoch projiziertes Implantat (Moderate +, oder High Profile) zu einem optimalen Ergebnis.
Die Implantate unterscheiden sich zudem noch in der Konsistenz, sprich dem Grad der Festigkeit, den die Gel-Füllung hat. In aufsteigender Festigkeit gibt es für die runden Implantate die Grade 1 und 2 und für die tropfenförmigen Implantate den Grad 3.
Grad 1 stellt dabei die weichste Form des Tastgefühls dar. Die Unterschiede des Tastgefühls sind nicht groß aber durchaus spürbar. Unabhängig der Konsistenz verfügen alle Gel-Füllungen über ein sehr natürliches und gewebeähnliches Tastgefühl und kommen einer weiblichen Brust haptisch sehr nahe.
Die individuelle Wahl des passenden Implantates bedarf eines ausführlichen persönlichen Beratungsgespräches und einer langjährigen Erfahrung des plastischen Chirurgen. Dieses ermöglicht der Patientin die maximale Expertise & Beratung bei der Wahl des richtigen Implantats für eine Brustvergrößerung. Fordern Sie gleich das kostenlose Infomaterial an oder vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin in der Praxisklinik von Dr. Klöppel & Kollegen!
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Weltweit gibt es eine große Zahl an Implantatherstellern mit unterschiedlich langen Firmenhistorien. Manche Firmen kommen auf den Markt und sind nach gewisser Zeit wieder verschwunden, andere Firmen verfügen über eine langjährige, erfolgreich gewachsene Firmengeschichte.
Bei der Wahl des richtigen Implantatherstellers sollte auf die international höchste Akkreditierungsinstanz der US-Arzneimittelbehörde FDA vertraut werden. Während in Deutschland lediglich der Herstellungsprozess von Silikonimplantaten von unabhängigen Prüfstellen, wie bspw. dem TÜV, geprüft werden kann, stuft die FDA auch die Qualität der Implantate ein. Der Grund hierfür ist, dass Brustimplantate in den USA unter das hiesige Medizinproduktgesetz fallen und somit nach strengsten Richtlinien auf Qualität und Fertigungsabläufe getestet werden. Somit gilt die US-Arzneimittelbehörde FDA auch als strengste Prüfungsinstitution weltweit!
Moderne Implantate verfügen über eine sehr lange und stabile Haltbarkeit – dennoch gelten sie nicht als „unkaputtbar“. Der große Vorteil der Implantate der 3. Generation ist allerdings, dass die Füllung aus dickflüssigem, sog. kohäsivem Gel, besteht.
Implantate früherer Generationen waren mit dünnflüssigem, fließendem Gel gefüllt, welches sich bei einem möglichen Riss des Implantates in das umliegende Brustgewebe verteilen konnte. Die neuartige dickflüssige Gelfüllung, deren Konsistenz sich mit Gummibärchen vergleichen lässt, bleibt bei Beschädigung des Implantats in seiner Form unverändert fest und kann sich somit nicht weiter verteilen. Dies stellt einen großen Sicherheitsaspekt für die Patientinnen dar und ermöglicht zudem eine maximale Verweildauer der Implantate im Körper – eine Austauschpflicht nach 10 bzw. 15 Jahren, wie sie bei früheren Implantaten bestand, entfällt damit.
Die in Fachkreisen höchsten Qualitätsstufen der Brustimplantate haben allesamt die aufgezeigte FDA-Zulassung. Wir von Dr. Klöppel & Kollegen vertrauen bei der Brustvergrößerung seit über 18 Jahren auf die Qualitäts-Implantate der Firma Mentordie bereits seit sehr vielen Jahren den strengen Richtlinien der US-Arzneimittelbehörde FDA gerecht werden und damit die entsprechende Zulassung tragen. In Fachkreisen zählen die extrem hochwertigen & langlebigen Silikonimplantate unumstritten zu den Top 2 der Weltmarktführer.
Das Besondere: Mentor gewährt seinen Patienten neben einer lebenslangen Produkthaftung für die Implantate, auch ein einmaliges Garantie-Programm, welches einen Zuschuss von 1000,- Euro auf eine weitere Operation in Folge einer Implantatsruptur gewährt. Dieses Garantieprogramm gilt für die ersten 10 Jahre nach der durchgeführten Brustvergrößerung.
Zudem bietet Mentor eine in der Branche ganz besonders wertvolle und einzigartige Untersuchungsstudie über 10 Jahre, welche die niedrigen Raten von Kapselfibrosen, Implantatdefekten und anderen unerwünschten Nebenwirkungen von Mentor Implantaten belegt.
Seit nun mehr als 18 Jahren verwenden wir für die Brustvergrößerung in ununterbrochener Weise und mit sehr großem Erfolg bei gleichzeitig extrem großer Zuverlässigkeit die hochwertigen Implantate der Firma Mentor. Das weltweit enorm hohe Ansehen hat sich der etablierte Implantathersteller dabei nicht nur durch die außerordentlich hohe Qualität & Langlebigkeit der Silikonimplantate erlangt, sondern auch aufgrund der lebenslangen Produkthaftung und der angesehenen 10 Jahres Studie über die herausragende Verweilqualität von Mentor Implantaten nach Brustvergrößerungen.
Die in Fachkreisen unumstritten bevorzugte Lage der Silikonimplantate ist unter dem Brustmuskel. Die Gründe hierfür sind ebenso zahlreich wie plausibel: Zum einen gewährleistet die Position unter dem Brustmuskel eine maximale Abdeckung der Implantate durch körpereigenes Gewebe, sprich dem eigenen Brustmuskel. Dies hat wiederum zur Folge, dass das Dekolleté weiterhin ganz natürlich wirkt und die Implantate auch nur kaum oder gar nicht tastbar sind. Dies stellt vor allem für sehr schlanke Patientinnen einen bedeutsamen Vorteil dar.
Zum anderen zeigen aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse, dass die sogenannten Kapselfibrose-Raten bei der Implantatpositionierung unter dem Brustmuskel deutlich niedriger sind.
Des Weiteren bedeutet die Positionierung der Implantate unter dem Brustmuskel, dass die Brust durch den Muskel besser in Form gehalten wird und dadurch sogar langlebiger ist. Insbesondere nach Jahren, wenn die Brust womöglich etwas abgesunken ist, dünnt sich die Haut über den Implantaten im Dekolleté derart aus, dass Implantate, die nur unter der Haut platziert worden sind, deutlicher tastbar werden und somit das ästhetische Ergebnis an Natürlichkeit verliert – diese Tatsache gilt für die herkömmliche Brustvergrößerung mit Unterbrustschnitt ebenso wie für die endoskopische Brustvergrößerung.
Somit kommt die Position über dem Brustmuskel (= direkt unter der Haut) nur zur Anwendung, wenn die Lage unter dem Muskel nicht möglich oder aus anderen medizinischen Gründen nicht sinnvoll oder gewünscht ist.
Auch hier hilft ein ausführliches und kompetentes Beratungsgespräch mit einem unserer erfahrenen plastischen Chirurgen, welcher Ihnen Ihre individuellen Möglichkeiten einer Brustvergrößerung aufzeigt und die Implantatpositionierung im Detail erörtert.
Allgemein lässt sich in unserer Praxisklinik Dr. Klöppel & Kollegen feststellen, dass 98% aller Implantate unter dem Brustmuskel gesetzt werden und dadurch wunderschöne, langlebige und vor allem sehr natürliche sowie gleichermaßen attraktive Ergebnissen erzielt werden.
Nach einer Brustvergrößerung sollte man die ersten 4 Wochen lediglich auf dem Rücken schlafen, da die Implantate sonst ihre Lage ändern könnten. Das spezielle Brustmieder, das bis zu 6 Wochen nach der OP getragen werden muss, sorgt zudem für Halt und verhindert ein mögliches Verrutschen der Implantate. In den ersten 5-7 Tagen nach OP empfiehlt es sich, beim Schlafen den Oberkörper hoch zu lagern. So können Schwellungen und ggf. Hämatome aufgrund der Schwerkraft nach unten wandern und diese minimiert werden. Nach den ersten 4 Wochen darf die Patientin auch eine leicht seitliche Schlafposition einnehmen.
Sport nach einer Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten ist frühestens 6 Wochen nach der Operation erlaubt. Hier gilt es, vor allem langsam wieder mit den sportlichen Aktivitäten zu beginnen. Sollte die sportliche Ruhephase von 6 Wochen nicht eingehalten werden, könnte es zum Verrutschen der Implantate kommen und eine erneute OP zur Positionierung der Implantate notwendig sein.
Mit gezieltem Brustmuskeltraining oder Aktivitäten wie Tennis sollte mindestens bis 3 Monate nach der Operation gewartet werden. Erst dann sitzen die Implantate fest und der Körper hat eine Kapsel zum Schutz der Implantate gebildet.
Auch nach einer endoskopischen Brustvergrößerung über die Achsel bleibt die Stillfähigkeit erhalten - unabhängig von der Implantatlage über oder unter dem Brustmuskel. Die Milchgänge, die zur Brustwarze führen, werden also durch diese OP-Methode nicht beeinträchtigt. Anders beim periareolären Zugang über die Brustwarze, der die Stillfähigkeit womöglich reduzieren kann.
Die OP einer Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten sollte natürlich nicht unterschätzt werden. Gerade in den ersten Wochen können noch Spannungsgefühle und Schmerzen auftreten. Für den langersehnten Wunsch nach einer Brustvergrößerung nehmen Patientinnen diese aber oft gerne auf sich. Eine vollere, natürliche Brust nach Wunsch der Patientin kann letztlich zu einem komplett neuen Selbstwertgefühl und damit zu einer gesteigerten Lebensqualität führen. Oftmals sind die eingesetzten Implantate kaum noch tastbar, je nach Beschaffenheit und Gel-Kohäsivität der Implantate. Die endoskopisch-axilläre Methode bietet zudem noch eine narbenfreie Brust und lässt eine Operation kaum bis nahezu gar nicht erkennen.
Nach einer Operation zur endoskopischen Brustvergrößerung werden in der Regel Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente verabreicht, da gerade in den ersten Tagen und Wochen Spannungsschmerzen in der Brust durch das Einsetzen der Implantate auftreten können. Wir empfehlen die parallele Einnahme von schmerzhemmendem Novalgin und Ibuprofen 600mg, welches zudem noch abschwellend wirkt. Eine Ergänzung durch homöopathische Arnica Globuli zur schnelleren Wundheilung ist möglich.
Nach einer endoskopischen Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten können diese mit der Zeit ihre Lage und Form verändern. Erst nach sechs Monaten ist es möglich, das Ergebnis zu beurteilen, da die Brust in den ersten Wochen und Monaten sehr geschwollen ist und die Implantate somit verhältnismäßig hoch sitzen. Eine leichte Senkung der Implantate nach vollkommender Abschwellung ist demnach völlig normal und sorgt für eine natürlichere Form der Brust.
Nicht selten wünscht eine Patientin zu ihrer endoskopischen Brustvergrößerung eine weitere OP, die in einem Eingriff kombiniert werden. Beispielsweise im Rahmen eines umfangreichen Mommy Makeovers nach Schwangerschaft(en), wird die endoskopische Brustvergrößerung häufig mit einer Bauchdeckenstraffung, einer Fettabsaugung und möglicherweise auch mit einer Behandlung im Intimbereich durchgeführt. Grundsätzlich ist nahezu jede Kombination möglich, sofern es der Patientin zumutbar ist. Dies entscheidet Dr. Klöppel gemeinsam mit der Patientin in einem ausführlichen, fachärztlichen Beratungsgespräch.
Die dritte und letzte, sehr wichtige Frage auf dem Weg zu einer gelungenen Brustvergrößerung befasst sich mit dem Thema der Schnittführung. Je nach Implantatgröße wird ein ca. 3 – 4 cm langer Schnitt benötigt.
Für diesen Schnitt gibt es drei Möglichkeiten zur Auswahl: Die erste Möglichkeit ist der sogenannte Unterbrustschnitt, die Zweite der Schnitt über den Brustwarzenrand und die dritte Möglichkeit stellt der axilläre Schnitt dar. Bei der axillären Brustvergrößerung wird der Schnitt hoch oben im Dom der Achselhöhle platziert und dadurch in der natürlichen Beugefalte der Achselhöhle „versteckt“. Die entsprechende Implantation wird anschließend endoskopisch, sprich per spezieller Kameraführung unter Sichtkontrolle durchgeführt.
Wir in der Praxisklinik Dr. Klöppel & Kollegen verfügen über 18 Jahre Erfahrung in allen drei Techniken und bieten alle drei Schnittführungen an. Wir möchten Ihnen in Folge jedoch alle Vor- und Nachteile der einzelnen Schnittführungen darlegen und genauer erläutern:
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